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Hier war der Sturm am gefährlichsten!

Heute Redaktion
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Seit der Nacht auf Montag haben Orkanböen mit bis zu 130 Stundenkilometern Ostösterreich im Griff. Jogger sollten bei solchem Wetter zu Hause bleiben und Eltern ihre Kinder keinesfalls in den Park lassen. Die "Heute.at"-Leserreporter schickten Fotos, wo der Wind besonders zerstörerisch war.

Seit der Nacht auf Montag haben Orkanböen mit bis zu 130 Stundenkilometern Ostösterreich im Griff. Jogger sollten bei solchem Wetter zu Hause bleiben und Eltern ihre Kinder keinesfalls in den Park lassen. Die "Heute.at"-Leserreporter schickten Fotos, wo der Wind besonders zerstörerisch war. 

Schon . Die Beweisfotos in der Fotoshow zeigen: Auch am Montag und Dienstag könnte das locker passieren. Der Sturm drückt mächtige Bäume um wie Streichhölzer. Entweder der Stamm hält der Belastung nicht stand oder der Wind entwurzelt die hunderte Kilo wiegenden Riesen. Auch Hausdächer werden abgedeckt.

Achtung! Nicht nur im Prater und Co, wo der Wind ungehindert durchfegen kann, kommt es zu Sturmschäden: 

In einem Innenhof in Favoriten krachte ein Baum direkt neben der Sandkiste zu Boden
Am Gürtel brach ein Stamm, der Baum verfehlte einen "Spielkäfig" nur um wenige Zentimeter
Im 22. Bezirk und am Donaukanal blockieren umgefallene Bäume beliebte Jogging-Strecken


Nicht nur Bäume bekommen die Gewalt des Sturmes zu spüren:

In Landstraße musste die Feuerwehr ausrücken, weil ein Dach auf die Metternichtgasse zu fallen drohte
In Meidling wurde ien Hausdach komplett abgedeckt, so dass der Dachboden frei lag 
In Traiskirchen hob in der Nacht ein riesiges Zelt ab und verschwand
Auf der A2 drückte eine Böe einen Lkw-Anhänger um, drei Fahrstreifen waren von einer Sekunde auf die andere blockiert.