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Hofberichterstatter beschämt Charles & Co

Heute Redaktion
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Das neueste Werk von Hofberichterstatter Brian Hoey (71) "Not in Front of the Corgis" stellt die britische Königsfamilie zum Teil bis auf die Unterwäsche bloß. Die Highlights zum Schmunzeln und Kopfschütteln:



Die (Alt-)Kleider einer Königin
Laut Informationen des Hofberichterstatters reicht die Queen Outfits, die sie nicht mehr verwendet, an ihre Ankleiderinnen weiter. Diese dürfen sie selbst tragen oder verkaufen. Einzige Bedingung: Alle Etiketten müssen entfernt werden, um es später nicht als Queen-Robe zu erkennen. Eines dieser Kleidungsstücke soll einmal auf einem Flohmarkt gelandet sein und dabei keinen Abnehmer gefunden haben. So viel zum Stil.

Charles und das "Anzieh"-Dilemma
Unbeholfen in Kleidungsfragen ist auch der Sohn der Königin. Prinz Charles kann sich ohne die Hilfe seines Butlers weder an- noch ausziehen.

Schwimmen mit dem Personal
Das royale Personal verdient nicht übermäßig viel, genießt aber vereinzelt besondere Vorzüge. So darf der königliche Pool zum Schwimmen genutzt werden. Ausnahme: Ein Mitglied der royalen Familie schwimmt gerade oder kommt zum Schwimmbecken, um selbst zu plantschen. Dann ist der Diener dazu angehalten, wieder ins Trockene zu steigen.

Exklusiver Kino-Genuss
Im Kino-Saal der Royals kann man sich Filme schon vor ihrem offiziellen Erscheinungstermin bestellen und begutachten - quasi eine Weltpremiere im kleinen, königlichen Rahmen.

Klopapier für die Obamas
Als US-Präsident Obama mit seiner Gattin Michelle im Buckingham Palace zu Gast war, musste das vom Präsidentenpaar bevorzugte Toilettenpapier beschafft werden.

Regenschirm-Nachhilfe
Prinz Edward soll sich mal daran gestört haben, wie sein Polizei-Geleit die Regenschirme öffnet. Deshalb bat er seine Diener, den Polizisten Nachhilfe zu erteilen.

Schuhbänder am Bügeltisch
Glaubt man Hoeys Erzählungen, besteht Charles darauf, dass die Palastdiener seine Schnürsenkel bügeln. Der Prinz wirkt nicht nur aalglatt, seine Kleidung ist es auch.

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