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Hund im 6. Stock ausgesperrt: Florianis retten Chow-...

Heute Redaktion
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Am Dienstag zu Mittag wurde ein Hund aus "seiner" Wohnung ausgesperrt. Nachbarn bemerkten ihn hoch oben am Fensterbrett stehen. Mehrere besorgte Anrainer riefen die Feuerwehr.

Am Dienstag zu Mittag wurde ein Hund aus "seiner" Wohnung ausgesperrt. Nachbarn bemerkten ihn hoch oben am Fensterbrett stehen. Mehrere besorgte Anrainer riefen die Feuerwehr. 

Leserreporterin Brigitte Kogler bemerkte den mutmaßlichen Chow-Chow durchs Fenster ihres Büros in der Erdberger Lände um die Mittagszeit. Sofort rief sie die Feuerwehr. Die Florianis waren allerdings schon durch andere besorgte Anrainer informiert worden. 

Besorgte Anrainer applaudierten Tierretter der Feuerwehr

Nach nur rund 30 Minuten klopfte die Feuerwehr die Mieter des sechsten Stocks durch und fand schnell die Hundebesitzer. Als ein Feuerwehrmann das Fenster schließlich öffnete und den Ausgesperrten in die Wohnung hob, brandete unten Applaus auf. 

Neugier trieb Hund aufs Fensterbrett

Frau Kogler nimmt an, dass die Mieter lüfteten und der neugierige Wauzi dabei aufs Fensterbrett spazierte. Als die Besitzer das Fenster wieder kippten, bemerkten sie nicht, dass ihr Hund draußen stand. 

Während Tierfreunde besorgt auf die Rettung warteten, nahm das tierische "Opfer" die Situation gelassen. Das Fensterbrett war zu schmal, als dass er sich umdrehen oder niederlegen hätte können. Trotzdem wartete er geduldig, bis er aus seiner Notlage befreit werden konnte.