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Immer mehr bringen Schmuck in Pfandhäuser

In der Wiener Lugner City warteten dutzende Wiener vor einem Pfandhaus in der Schlange. Viele von ihnen wollen wohl ihren Schmuck verkaufen.

Heute Redaktion
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Nicht nur die Baumärkte und Waschstraßen, sondern auch die Pfandhäuser erleben nach den ersten Lockerungen der Corona-Regeln einen Kundenansturm. So auch in der Lugner City in Wien, wie das Video eines Leserreporters zeigt.

Vor der Dorotheum-Filiale standen dutzende Wiener in der Schlange, um Schmuck und Uhren in Bargeld zu tauschen. "Heute"-Informationen zufolge waren am Mittwoch sowohl Stammkunden, als auch Neukunden in der Filiale.

Geld in wenigen Minuten

Im Dorotheum werden die Schmuckstücke und Uhren von einem Schätzmeister bewertet. Wenige Minuten später kann man als Kunde bereits das Geld mitnehmen. Mit dem erhaltenen Pfandschein ist es dann möglich den eingetauschten Schmuck innerhalb von fünf Monaten wieder auszulösen.

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