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In Paris vor Aus – Neymar will nur zu einem Klub

Verlässt Neymar Paris St.-Germain in diesem Sommer? Der Brasilianer wird schon lange mit einem Wechsel in Verbindung gebracht, hat einen Wunsch-Klub. 

Heute Redaktion
Fußball-Star Neymar will nur in die Premier League.
Fußball-Star Neymar will nur in die Premier League.
Imago Images

2017 wechselte der mittlerweile 31-Jährige für die bis heute bestehende Rekord-Summe von 222 Millionen Euro von Barcelona zum Scheich-Klub nach Paris. Zuletzt geriet der Brasilianer jedoch bei den Fans in Missgunst, auch, weil der Brasilianer und Kylian Mbappe nicht gerade als enge Freunde gelten, die Pariser den französischen Star-Kicker als Erfolgsgarant der Zukunft sehen. Außerdem sei Neymar wegen seiner Verletzungsanfälligkeit und des hohen Gehalts von 3,6 Millionen Euro im Monat ein Abgangskandidat. 

Neymar galt schon im letzten Sommer als Streichkandidat, könnte den Parisern nun endgültig den Rücken kehren, obwohl sein Vertrag eigentlich noch bis 2025 läuft. 

Neymar will nur zu United

Allerdings berichtet die englische "Sun" nun, dass für den Offensiv-Star lediglich ein Verein als neuer Arbeitgeber infrage komme: Manchester United. Für einen Wechsel zu den "Red Devils" würde Neymar demnach Angebote anderer Interessenten ausschlagen. Ein Offert aus Saudi-Arabien soll Neymar bereits abgelehnt haben. 

    Wer ist der beste Fußballer aller Zeiten? Pele, Cruyff, Maradona, Ronaldo, Messi? Ansichtssache! Wir zeigen jene Super-Kicker, die am öftesten zum Weltfußballer gekürt wurden und den Ballon d'Or stemmten.
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    (Bild: Screenshot)

    Laut "L´Equipe" soll sich United bereits bei Paris wegen der Ablöse-Modalitäten erkundigt haben. Coach Erik ten Hag will jedenfalls eine schlagkräftige Mannschaft aufbauen, sucht namhafte Verstärkungen im Angriff. Die Pariser würden dem Star-Kicker jedenfalls keine Steine in den Weg legen. 

    Dass Neymar am Sonntag die Paris-Meisterfeier schwänzte, um zum Grand Prix nach Monaco zu jetten, zeigt jedenfalls, dass das Tuch zwischen dem Brasilianer und dem Scheich-Klub zerschnitten sein dürfte. 

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