Influencerin veröffentlicht Fremdgeh-Fotos ihres Mannes

Im November 2021 verkündete Farina Opoku alias Novalanalove, sich von ihrem Ehemann DJ Jeezy getrennt zu haben. Dies, nachdem er sie betrogen hatte und Bilder mit einer anderen Frau an seiner Seite die Runde gemacht hatten. Nun überrascht die Influencerin im Podcast "Baby Got Business" mit der Nachricht, dass die beiden wieder zusammengefunden haben. "Nicht alles war schlecht. Das habe ich dann auch relativ schnell gemerkt, nach ein paar Wochen. Und er hat sich dann natürlich auch Mühe gegeben", erklärt sie. Nichtsdestotrotz sei es weiterhin "kompliziert".

Dass das Liebescomeback unerwartet kommt, wendet die 31-Jährige ab und bezieht sich auf ihren damaligen Trennungs-Post auf Instagram: "Ich habe das Statement extra so geschrieben, als wäre es nicht ganz endgültig, weil ich wusste, ich bin gerade nicht ich selbst. Ich habe das in dem Moment so gefühlt und es war mir auch wichtig, das so loszuwerden." Sie glaube "immer" an eine zweite Chance für die Liebe und stellt weiter klar: "Ich möchte nicht diejenige sein, die nicht alles versucht hat. Gerade jetzt, wo ein Kind mit im Spiel ist, eine Ehe. Man hat sich ein Versprechen gegeben. In guten wie in schlechten Zeiten."

Trotz Zuversicht wird wohl erst die Zeit zeigen, wie es mit ihrer Ehe effektiv weitergeht. Denn, sie hätten weiterhin mit einem Problem zu kämpfen – seiner Alkoholsucht. Diese sei auch der Grund, weshalb ihr Mann jetzt in einer Art "Probezeit" und auf "Bewährung" sei. Die Situation scheint Jeezy ernst zu nehmen und besucht laut Farina auch eine Therapie.

Fremdgeh-Bilder veröffentlicht

Um ohne Geheimnisse in die gemeinsame Zukunft starten zu können, macht die Social-Media-Größe in dem Podcast auch ein Geständnis, mit dem wohl niemand gerechnet hat. "Ich habe die Bilder verbreitet» – die Rede ist von den Knutsch-Fotos ihres Mannes. "Ich wollte es nur beschleunigen und hinter mich bringen. Weil ich mir nicht die Zeit geben wollte, darüber nachzudenken", meint sie.

Außerdem habe Novalanalove befürchtet, dass die Bilder auch so die Runde in den sozialen Netzwerken gemacht hätten. Für ihr Vorhaben habe sie extra ein Fake-Profil erstellt. "Das musste sein. Für mich selbst an allererster Stelle. Das war einfach so ein Bratpfannen-Überzieh-Move! Das war das Einzige, was mir übrig blieb am Ende."