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Internet betete für Hund mit Schinken am Kopf

Heute Redaktion
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Ein Bild, das einen Hund zeigt, dem ein Blatt Schinken auf dem Kopf liegt. Mehr braucht es heutzutage anscheinend nicht, um das Internet in Aufruhr zu versetzten. Stephen Roseman hat auf Facebook angegeben, dass der Vierbeiner bei einem Rettungsversuch schwere Verbrennungen erlitten hat. Und führte so Tausende hinters Licht.

 





This poor dog was badly burned and disfigured trying to save his family from a house fireOne like = one prayerOne share = ten prayers
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"Dieser arme Hund erlitt beim Versuch, seine Familie vor einem Brand zu retten, schwere Verbrennungen. 1 Like = 1 Gebet, 1 Teilen = 10 Gebete". Mit diesem Text stellte Roseman das Bild des Hundes am Tag vor Weihnachten auf Facebook. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. 

Fast 70.000 Mal wurde das Foto bislang geliked, 122.000 Mal geteilt. Viele Leute wünschen dem Hund in dem mehr als 1.300 Kommentaren auch Kraft und Durchhaltevermögen.

Natürlich fielen nicht alle auf den Schwindel herein. Die Aktion zeigt allerdings, wie anfällig Social Media-Plattformen für solche viralen Späße sein können.