Coronavirus

In einem Bundesland geht Corona-Inzidenz nicht zurück

Die Corona-Ampelkommission weist diese Woche für das gesamte Bundesgebiet ein geringes Risiko aus, sich mit dem Coronavirus zu infizieren. 

Michael Rauhofer-Redl
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Weitblick auf Wien (Archivfoto)
Weitblick auf Wien (Archivfoto)
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Donnerstag ist Corona-Ampel-Tag. Die dieswöchige Corona-Ampel wird laut Informationen der APA praktisch zur Gänze gelb-grün leuchten. Das bedeutet, dass im ganzen Land nur ein geringes Risiko besteht, sich mit dem Coronavirus zu infizieren. Einzig Wien steht laut dem Arbeitsdokument der Ampelkommission offenbar an der Kippe zum mittleren Risiko. Allerdings wird in Wien nach wie vor viel getestet - mehr dazu hier

Der Trend der Infektionszahlen im 14-Tage -Trend geht in acht der neun Bundesländer zurück. In Wien ist die Entwicklung allerdings stabil. Die niedrigsten Inzidenzen weist derzeit die Steiermark mit 6,5 Infektionen gerechnet auf 100.000 Einwohner aus. Salzburg steht bei der risiko-adjustierten Inzidenz, die Faktoren wie Alter der Patienten mit einbezieht, mit 7,2 am besten da. Die höchste Inzidenz hat Wien mit 26,2 bzw. 29,7.

Wenig Intensivbetten belegt

Ziemlich ähnlich sind seit Wochen die Zahlen bei aufgeklärten und asymptomatischen Fällen. Rund zwei Drittel der Fälle können nachvollzogen werden. Jede dritte Corona-Infektion verläuft ohne Symptome. In acht von neun Bundesländern bewegt sich die Belegung der intensivmedizinischen Betten auf Grund von Covid-Erkrankungen im einstelligen Bereich. Nur Vorarlberg ist ein Ausreißer nach oben. 

Dass die Lage im ganzen Land stabil ist, sieht man daran, dass zuletzt kein einziger Bezirk eine Inzidenz über 100 aufwies. Der höchste Wert wurde vergangene Woche in Waidhofen an der Ybbs mit 80,8 festgestellt. Angesichts dieser günstigen Entwicklung kündigte die Bundesregierung am Donnerstag weitreichende Lockerungen für den Juli an. 

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