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Jauch bekommt Ärger, weil er zu nah bei Helene steht

Am Sonntag ließ Günther Jauch das Jahr 2020 noch einmal Revue passieren. Stargast der Show: Helene Fischer. Dabei kam es zu einem kleinen Problem.

David Slomo
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Sind das 1,50 Meter? Den Zuschauern gefiel dieses Bild nicht.
Sind das 1,50 Meter? Den Zuschauern gefiel dieses Bild nicht.
picturedesk.com

Mit "Menschen, Bilder, Emotionen" schließt der TV-Moderator traditionell das Jahr bei RTL ab - wenn auch schon Anfang Dezember. Auf wen sich Jauch besonders freute, war Helene Fischer. Auch wenn die Schlagerkönigin sich in diesem Jahr eher vor der Öffentlichkeit gedrückt hat, war sie doch ein Highlight in einigen Sendungen in den vergangenen Wochen. 

Mit ihren Fernsehauftritten entschädigte sie ihre Fans ein wenig für ihre Abwesenheit. So performte sie auch bei Günther Jauch gleich zwei Songs. Zunächst schmachtete sie ihre aktuelle Ballade "Never Enough" in die Wohnzimmer der Zuschauer. Nach dem letzten Ton kam der Moderator an sie heran und führte ein kurzes Gespräch mit ihr.

"Wir wurden gerügt"

Ein kleines Detail stach aber sowohl den Zusehern als auch den Sendungsverantwortlichen ins Auge: Die zwei standen sich viel zu nahe. Der Corona-Abstand wurde nicht eingehalten. 

Als Günther Jauch der Schlagerkönigin nach ihrer zweiten Performance mit Rea Garvey einen Blumenstrauß überreichen will, lässt er sie wissen: "Wir wurden eben gerügt, wir seien uns zu nahe gekommen bei unserer ersten Begegnung." Aus diesem Grund achtete der Moderator drauf, dass er bei der Übergabe möglichst viel Abstand hält. Aber wer möchte es ihm verübeln, dass er bei Helene ganz kurz auf die Abstandsregel vergisst. Vor allem muss erwähnt werden, dass in allen TV-Studios vor jeder Aufzeichnung die Crew und die Gäste auf das Virus getestet werden.