Fussball

Jesus Corona trifft beim Re-Start, Netz jubelt

In Portugal rollt nach dreimonatiger Corona-Pause wieder der Ball. Porto reicht zum Re-Start ein Tor des Spielers mit dem klingenden Namen Jesus Corona nicht zum Sieg.

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Jesus Corona (Mitte) im Zweikampf mit Uros Racic.
Jesus Corona (Mitte) im Zweikampf mit Uros Racic.
Reuters

Kuriosum in Portugal! Jesus Corona - ja, der Mann heißt wirklich so - trifft zum Neustart nach der Coronavirus-Pause. Das Tor des Mexikaners reicht Tabellenführer Porto beim FC Famalicão nicht. Der Tabellenfünfte setzt sich am Mittwochabend überraschend mit 2:1 durch. Fabio Martins und Pote lassen die Außenseiter jubeln.

Die neutralen Fußball-Fans feiern im Netz aber nicht das siegreiche Team sondern den Torschützen der Gäste. Die Wortspiele mit seinem Namen sind aufgelegt.

Übrigens: Jesus Corona ist schon seit vergangener Woche Gesprächsthema in den sozialen Medien. Seit ihn englische Medien mit einem Wechsel zum FC Chelsea in Verbindung gebracht haben. Der Flügelspieler ist 27 Jahre alt und hat diese Saison bewerbsübergreifend 3 Tore und 17 Assists gesammelt.

Die portugiesische Top-Liga war zuletzt knapp drei Monate lang unterbrochen. Zeitgleich mit der österreichischen Bundesliga wird nun der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Zuschauer dürfen wegen der Corona-Pandemie auch in Portugal nicht in die Stadien.

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