Jetzt ist wohl klar, was Meghan zu Charles gesagt hat

So viele hofften nach dem Tod der Queen auf eine Versöhnung der Royals. Allesamt wurden enttäuscht. Denn direkt nach der Trauerfeier stiegen Harry und Meghan in den Flieger nach Los Angeles.

Nun spricht ein ehemaliger Mitarbeiter des Palasts über den eigentlich schönsten Tag der Familie – der aber letztendlich vielleicht den großen Streit auslöste. Es geht um die Hochzeit von Harry und Meghan!

Was die Fans vor den TV-Geräten sahen: Einen Harry mit Tränen in den Augen, weil seine Meghan von Papa Charles zum Altar gebracht wird. Rührend. Immerhin kam es kurz zuvor zum Eklat mit Meghans Vater, weil dieser Paparazzi-Fotos nachstellte und für teures Geld verkaufte. Der Palast teilte zu diesem Zeitpunkt sogar mit, dass sich Meghan zu dem Zeitpunkt am Boden zerstört fühlte.

"Can we meet halfway?"

Als es dann zum Drama kam, wie die Braut denn zum Altar kommen solle, sprang Charles höchstpersönlich ein. Er schlug Meghan vor, dass er sie begleiten könnte. Laut Insidern soll er sogar gesagt haben, dass es ihm eine "Ehre" wäre.

Auf die Antwort seiner künftigen Schwiegertochter soll er aber nicht vorbereitet gewesen sein. Es gab nämlich kein dankbares "Ja". Meghan hatte für Charles nur vier Worte übrig: "Can we meet halfway". Übersetzt: "Können wir uns in der Mitte treffen?"

Zunächst soll Charles von der Antwort überrascht und sogar beeindruckt gewesen sein. Er empfand Meghan als selbstbewusste, starke Frau, die sich von solchen Situationen nicht aus der Ruhe bringen lässt. Im Nachhinein dürfte der neue König anders über das geheime Gespräch denken. So behaupten böse Zungen weiterhin, dass die Ex-Herzogin jeden Schritt im Königshaus akribisch geplant haben soll. So habe sie auch einen Plan gehabt, wie sie sich Harry angelt – meinen einige Theorien.