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Jihadisten ziehen sich aus IS-Hochburg Raqqa zurück

Heute Redaktion
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Als eine der ersten Konsequenzen nach den verheerenden Terroranschlägen am vergangenen Freitag in Paris hat die französische Regierung verstärkt Luftangriffe auf die syrische Stadt Raqqa geflogen. Mindestens 33 Extremisten sollen dabei in den vergangenen drei Tagen getötet worden sein. Die IS-Führung zieht sich jetzt aus der Jihadisten-Hochburg zurück.

Als eine der ersten Konsequenzen nach den in Paris hat die französische Regierung verstärkt Luftangriffe auf die syrische Stadt Raqqa geflogen. Mindestens 33 Extremisten sollen dabei in den vergangenen drei Tagen getötet worden sein. Die IS-Führung zieht sich jetzt aus der Jihadisten-Hochburg zurück.
Dutzende Familien von ranghohen IS-Anführern sollen aufgrund der französischen Luftangriffe aus Raqqa gebracht worden sein. Laut Beobachtungen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind sie auf dem Weg in die nordirakische Stadt Mossul, das ebenfalls in den Händen der Terrormiliz ist.

 Französische Kampfbomber haben in den vergangenen Tagen Angriffe gegen Kommandozentralen, Waffenlager und ein Ausbildungszentrum der Jihadisten geflogen.