Die Oberösterreicherin ist Volksschullehrerin, abseits ihres Brotberufs will sie Erwachsenen ganz andere Dinge beibringen: Brigitte F. (Name von der Redaktion geändert; Anm.) lockte auf Facebook und TikTok mit Online-Coachings. Im Mittelpunkt: erfüllte Sexualität.
Ob der eine oder andere Follower Gefallen daran gefunden hat, sei dahingestellt. Der Bildungsdirektion des Landes schmeckte die Nebentätigkeit jedenfalls ganz und gar nicht: Die 47-Jährige verlor kurz vor Weihnachten ihren Job. Die Argumentation: Vertrauen sei nachhaltig zerstört worden.
Die Motivationstrainerin und Energetikerin ließ das nicht auf sich sitzen. Sie schaltete einen Anwalt ein. Jetzt landete der Fall vor dem Landesgericht Linz – mit einem Zwischenergebnis, das viele nicht erwartet hatten.
Über ihren Anwalt bot die Bildungsdirektion der entlassenen Lehrerin eine einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses per 31. Jänner 2024 an. Die Bedingung: Sie müsse mediale Berichterstattung künftig unterlassen, schreibt der "Kurier".
Nach kurzer Beratung kam der Gegenvorschlag der Frau: einvernehmliche Trennung mit Ende Februar.
Eine Bereinigung der Causa in einem Vergleich scheiterte zunächst. Es soll aber zu weiteren Gesprächen kommen.
Intime Momente mit dem Partner sind gut fürs Immunsystem. Wer schnupft und hustet, kann seine Gesundheit so zusätzlich unterstützen.
Jetzt, wo die Krankheitssaison noch im Gange ist, werfen neue Forschungsergebnisse Licht auf einen besonderen Aspekt: Sex kann nicht nur eine verstopfte Nase vorübergehend befreien, sondern auch die Produktion von Immunglobin A ankurbeln. Das stärkt die Immunabwehr.