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Junge Grüne kritisieren VdB, Grazer SPÖ-Chefin unter...

Heute Redaktion
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Der Bundessprecher der Jungen Grünen, Kay-Michael Dankl ist mit der Präsidentschaftskandidatur von Alexander Van der Bellen gar nicht glücklich. Er kritisiert den "pseudounabhängigen Kandidaten" für seine "neoliberale bis rechte wirtschaftspolitische Positionen".

Der Bundessprecher der Jungen Grünen, Kay-Michael Dankl ist mit der Präsidentschaftskandidatur von Alexander Van der Bellen gar nicht glücklich.  Er kritisiert den "pseudounabhängigen Kandidaten" für seine "neoliberale bis rechte wirtschaftspolitische Positionen".

Dem "Standard" gegenüber kritisiert Kay-Michael Dankl, einer der Bundessprecher der Jungen Grünen die t. Ihm gefällt das "professorale Image" von Van der Bellen nicht, seine wirtsschaftspolitischen Standpunkte seien neoliberal bis rechts.

"Pseudounabhängiger Kandidat"

Er nennt einen "pseudounabhängigen Kandidaten" und kritisiert vor allem, dass beim Bundeskongress in Villach vor sieben Wochen nicht über seine Kandidatur abgestimmt wurde. Auch der ehemalige Grüne Bundessprecher der Jungen Grünen, Cengiz Kulac (jetzt im Vorstand der Europäischen Jungen Grünen) stößt auf Facebook ins gleiche Horn.

Grazer SPÖ-Vizechefin unterstützt Van der Bellen

Unterstützung kommt dagegen aus einer Partei, die sich -Chefin und Vizebürgermeisterin Martina Schröck sieht in Van der Bellen eine "moralische Instanz" und sie wünscht sich eine Unterstützung der gesamten SPÖ für Van der Bellen: "Ich fände es gut, wenn die Sozialdemokratie die Präsidentschaftskandidatur von Alexander Van der Bellen unterstützen würde", schrieb Schröck auf Facebook.