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Jungfrau (18) verkaufte Sex für 2,3 Millionen

Eine 18-jährige Osteuropäerin hat ihre Jungfräulichkeit "für einen guten Zweck" versteigert

Heute Redaktion
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Bild: Kein Anbieter

Eine 18-jährige Osteuropäerin hat ihre Jungfräulichkeit "für einen guten Zweck" versteigert: Sie will mit dem Geld ihrer Familie helfen und im Ausland studieren.

Mit 15 habe sie zum ersten Mal daran gedacht, ihre erste Liebes-Nacht zu verscherbeln. "Ich lebe in einem armen Land, ich muss meinen Eltern ein Haus kaufen und ich will im Ausland studieren", erklärte Aleexandra K. ihre Motivation im britischen Fernsehen. Nun hat ein Geschäftsmann aus Hongkong zugeschlagen. Er lässt sich den Liebesdienst 2,3 Millionen Euro kosten.

20 Prozent davon kassiert die Agentur "Cinderella Escorts", den Rest streicht Aleexandra ein. Doch die Transaktion lief nicht reibungslos: Durch ihre TV-Interviews erfuhren die Eltern der heute 18-Jährigen von der Aktion und drohten, sie zu enterben. Ob das neue Traumhaus die Wogen glätten kann?

(red)