Sasa Kalajdzic war in Freiburg nach nur acht Minuten ohne Fremdeinwirkung zu Boden gegangen. Er griff sich sein rechtes und bereits getaptes Knie.
Der 26-Jährige musste bereits zwei Kreuzbandrisse im linken Knie wegstecken. Kalajdzic, der selbstständig in die Kabine gehen konnte, kam in Hälfte zwei auf Krücken zurück zur Frankfurter Ersatzbank. Eine Schiene stabilisierte sein Knie. Er wurde nach dem Match zur Untersuchung ins Spital gebracht.
"Dort wird er eingehend untersucht. Wir hoffen, dass es nichts Negatives ist, aber das kann ich auch nicht versprechen", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller.
Morgen soll es eine Diagnose geben. Dem ÖFB-Stürmer droht erneut eine lange Pause. In knapp vier Monaten startet die EM in Deutschland.