Ob das kleine Kalb, das in einem ostindischen Dort namens Katihar am 21. Mai mit zwei Köpfen zur Welt kam, wohl je in der Lage sein wird, aufrecht zu stehen, ist nicht bekannt. Durch die Pandemie und die indische Mutation sehen die Dorfbewohner das Kalb aber wohl als ein Zeichen für "Wohlergehen" und beten es an.
Gerade in ärmlichen Dörfern in allen Ecken dieser Welt, kämpfen die Menschen verzweifelt - auf ihre Weise - gegen die Corona-Pandemie an. Das zweiköpfige Kälbchen scheint nun für viele Bewohner ein "Omen" zu sein, das es zu pflegen und zu verehren gilt. Das Kalb hat zwei vollständig ausgebildete Köpfe mit vier Augen und zwei Mündern und wird mit dem Fläschchen gefüttert - wie lange allerdings die Lebensdauer der kleinen Kuh sein wird, ist ungewiss.