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Kandidat wehrt sich gegen Glatzen-Sager von Assinger

Am Montag wurde in der "Millionenshow" wieder um das ganz große Geld gezockt. Mit von der Partie: Silvio Frankl aus Wien.

David Slomo
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Silvio Frankl reagierte schlagfertig.
Silvio Frankl reagierte schlagfertig.
ORF

"Viel Tiroler ist nicht übrig in der Sprache", erklärt der Kandidat gleich zu Beginn der Show. Assinger wunderte sich nämlich, weshalb jemand als Wiener ein Vereinsmitglied von Wacker Innsbruck ist. Silvio klärt dann auf, dass er schon als Einjähriger mit seinen Eltern nach Wien zog. 

Danach ging es auch schon los mit den Einstiegsfragen, die der Kandidat relativ schnell durchzockte. Bei der 300-Euro-Frage wurde Silvio aber ein wenig abgelenkt. Und zwar vom Moderator. Grund war die Frage selbst, die Assinger zum Schmunzeln brachte, weshalb er diese kurzerhand umformulierte. Die eigentliche Aufgabe lautete: "Bruce Willis und Vin Diesel können sich eine Rolle als Frisurenmodell redensartlich...?" Assinger meinte dann mit Blick auf das Haupt von Silvio: "Und Sie auch!"

Torten waren nicht nach Silvios Geschmack

Der Kandidat wirkte von der kleinen Stichelei etwas überrumpelt, konterte dann aber: "Waren beide Sexiest Man Alive, also kann nicht so eine schlechte Frisur sein." Der Moderator gab sich geschlagen und ließ den Kandidaten im Applaus baden. Die Antwort ("in die Haare schmieren") war danach reine Formsache. 

Bei 30.000 Euro war dann aber Schluss. Folgende Frage konnte Silvio auch mit der Hilfe vom Telefonjoker nicht beantworten:

Nachdem er das Geld sicher in der Tasche hatte, vermutete der Kandidat, dass es sich um die Dobostorte handeln würde. Der Grund: Diese kenne er nicht. Assinger musste Silvio enttäuschen. Richtige Antwort: Linzer Torte. Am Ende konnte sich der Moderator einen letzten Diss nicht verkneifen: "In Linz haben Sie jetzt Einreiseverbot". 

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