Politik

Kanzler Kurz fällt ungut auf, Amis sind empört

Während US-Präsident Joe Biden seine Rede vor der UN-Generalversammlung hielt, hatte Österreichs Bundeskanzler offenbar anderes zu tun.

Leo Stempfl
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Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), auch im Nationalrat gerne am Handy.
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), auch im Nationalrat gerne am Handy.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Nur wenige Regierungschefs oder Staatsoberhaupte fielen während der UN-Generalversammlung in New York negativ auf. Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro etwa betonte während seiner Rede gleich mehrmals, dass er weiterhin gegen die Impfung ist, am Montag musste er wegen der 1G-Regel seine Pizza am Gehsteig essen. Nun rückte ausgerechnet Österreichs Bundeskanzler in den Fokus.

"Voice of America"-Reporterin Patsy Widakuswara berichtet auf Twitter, dass Sebastian Kurz während der Rede von US-Präsident Joe Biden "nicht unterhalten" wirkte. Er soll dabei am Handy gewesen sein, sein UN-Abzeichen inspiziert und mit den Fingern geknackst haben. Eine Unhöflichkeit, findet man.

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