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Kurz zum Weltfrauentag: "Es gibt noch viel zu tun"

Am 8. März wird weltweit der Frauentag gefeiert. Kanzler Kurz versichert, sich weiterhin entschlossen für Frauen und Gleichbehandlung einzusetzen.

Heute Redaktion
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Sebastian Kurz zum Weltfrauentag: ""Es gibt noch viel zu tun."
Sebastian Kurz zum Weltfrauentag: ""Es gibt noch viel zu tun."
Bild: Twitter

Gemeinsam mit Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß trat Bundeskanzler Sebastian Kurz am Mittwoch vor die Kamera und gab anlässlich des Weltfrauentags ein Statement ab. Für ihn ist klar: "Der Einsatz und das Engagement für die Frauenpolitik soll sich nicht nur auf einen Kalendertag beschränken."

"Gemeinsam mit Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß und der Bundesregierung werde ich mich weiterhin entschlossen für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Frauen und Gleichberechtigung einsetzen - in Österreich, aber auch darüber hinaus", schreibt Kurz via Twitter.

Im Video erklärt Frauenministerin Bogner-Strauß: "Heute ist internationaler Frauentag. Den Weltfrauentag gibt es schon seit über 100 Jahren und er ist heute noch genauso notwendig wie damals", so die Ministerin, die außerdem meint, dass die Generationen vor uns schon viel erreicht haben. "Dennoch gibt es immer noch viel zu tun. Themen wie Gewaltprävention, Vereinbarung von Familie und Beruf sowie gleicher Lohn für gleiche Arbeit sind mir sehr wichtig", sagt die VP-Politikerin.

Kanzler Kurz schließt ab: "Wir haben deutlich mehr Frauen in der Regierungsmannschaft als in der Vergangenheit und ich glaube, das ist gut so. Darüber hinaus bin ich froh, dass ich einer Generation angehöre, wo der Kampf für die Gleichbehandlung eigentlich schon Selbstverständlichkeit ist und das ist auch gut so. Aber ich stimme mit dir (Anm.: Bogner-Strauß) überein: Es gibt noch viel zu tun".

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