Politik

Kanzleramt gab seit Corona 400.000 Euro aus

Nicht nur Hygieneartikel wurden vom Kanzleramt unter Sebastian Kurz während Corona angeschafft, sondern auch einiges an teuren Elektro-Artikeln.

Heute Redaktion
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Sebastian Kurz mit einer 1,28€-Einwegmaske.
Sebastian Kurz mit einer 1,28€-Einwegmaske.
Helmut Graf

Fast 400.000 Euro hat allein das Bundeskanzleramt für Laptops, Handys, Schutzschilde und Hygieneartikel während der Corona-Krise ausgegeben. Seit 1. März 2020 wurden 77,5 Liter Desinfektionsmittel (1.728 Euro), 5.000 Einweg-Masken (6.398 Euro) und 840 Atemschutzmasken (3.728 Euro) angeschafft, ergab eine Neos-Anfragebeantwortung, wie "zackzack.at" berichtet.

iPhones, iPads und Co.

Teuer wurde es beim Kauf von Elektrogeräten: Für 290 Laptops zahlte das BKA 261.000 Euro, dazu sollten noch 43 iPhones und acht iPads angeschafft werden. 14 Nokia-130-Handys wurden gekauft. Sie sind aber nicht internetfähig, die Corona-App funktioniert darauf nicht. Das Finanzministerium gab insgesamt sogar 1,5 Millionen Euro aus, unter anderem für Spuckschutz und Fieberthermometer. Laptops wurden von Finanzminister Blümel aber nicht erworben.

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