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Katie Price kauft Welpen, dann wird er zerquetscht

Tierische Tragödie bei Katie Price: der Welpe ihrer Tochter ist bei einem tragischen Unfall getötet worden. Jetzt attackiert PETA das Boxenluder.

Roman Palman
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Katie Price mit Sohn Harvey und Tochter Princess in London. (Archivbild, 2018)
Katie Price mit Sohn Harvey und Tochter Princess in London. (Archivbild, 2018)
imago images

Nachdem erst ihr Sohn Harvey (18) mit 42 Grad Fieber in ein Spital eingeliefert werden musste, ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie von Boxen-Luder Katie Price. Der zuckersüße Welpe, den sie erst vor wenigen Wochen ihrem Töchterchen Princess (13) zum Geburtstag geschenkt hatte, ist tot.

"Ich bin am Boden zerstört und in Tränen aufgelöst", schrieb die 42-Jährige in einem mittlerweile gelöschten Instagram-Beitrag. Wie britische Medien berichten, soll die kleine französische Bulldogge namens "Rolo" in den Mechanismus eines elektrischen Sessels geraten und darin zu Tode gequetscht worden sein.

Das tragische Unglück rief auch die Tierrechtsorganisation PETA auf den Plan. Diese attackierte das britische Model scharf: "Katie sollte keine Tiere mehr verkaufen dürfen", wettert Sprecherin Elisa Allen. "Mindestens drei Hunde und ein Pferd sind in ihrer Obhut in den letzten Jahren getötet worden. Ihre unverantwortliche Attitüde hat diesen wundervollen Tieren das Leben gekostet."

Urlaub tröstet über Verlust hinweg

Auf YouTube erklärt Katie im Beisein von Tochter Princess, was mit Welpe Rolo passiert sind. "Wir sind am Boden zerstört", erklärt sie mit stoischer Mine. "Die Öffentlichkeit und sogar Hundezüchter haben sich durch die Medienberichte gegen uns gewandt. Dabei ist es nicht einmal unsere Schuld, dass das passiert ist." 

"Er ist unter einem der Stühle steckengeblieben. Es ging schnell, er ist nicht qualvoll gestorben."

Mittlerweile haben sich Mutter und Tochter die Tränen abgewischt und einen Urlaub gegönnt: "Ich liebe meine Tochter. Ich bin so glücklich, dass sie nach dem Tod des armen Rolo wieder lachen kann. Diesen Urlaub hat sie gebraucht."

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