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Kay Voges: "Lieber Kölsch als Krügerl!"

"humanistää!" feiert Wiederaufnahme am Volkstheater und läutet gleichzeitig auch die letzte Spielzeit von Kay Voges ein. 

Heute Entertainment
Kay Voges
Kay Voges
(c) Marcel Urlaub

Am Samstag feiert "humanistää!“ nach Ernst Jandl seine Wiederaufnahme am Volkstheater, jenes Stück, mit dem Direktor Kay Voges die Wiener endgültig erobern konnte. Jetzt wird er wehmütig… "Wien ist eine der schönsten Städte Europas", meint Kay Voges im "Heute"-Talk, "jetzt laufe ich durch die Stadt und denke mir: 'Genieße es noch, solange du kannst!'". Ab Herbst 2025 übernimmt er ja die Intendanz des Schauspiel Köln.

"Die Wiener fremdeln ein bisschen mit dem Neuen, ich glaube das ist schon seit Jahrhunderten so"

"Ehrlich gesagt habe ich eh lieber ein Kölsch als ein Krügerl", lacht Voges, "gleichzeitig ist jetzt auch dieses Bewusstsein der Endlichkeit in Wien da." Leichten Stand hatte Voges in Wien zuerst keinen: "Die Wiener fremdeln ein bisschen mit dem Neuen, ich glaube das ist schon seit Jahrhunderten so."

Der gefühlte Eisbrecher war dann im Jänner 2022 "humanistää!" nach Ernst Jandl. "Das war gewöhnungsbedürftig, aber jetzt weiß man, wenn man ins Volkstheater geht, dass man nichts weiß und dass man nur überrascht werden kann", meint Voges stolz.

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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