Coronavirus

Kein Aufatmen! Wieder mehr als 2.000 Corona-Fälle

Das Coronavirus gibt sich in Österreich weiter nicht geschlagen. In den letzten 24 Stunden wurden erneut über 2.000 Fälle vermeldet.

Andre Wilding
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Die Situation in den Spitälern ist weiter angespannt.
Die Situation in den Spitälern ist weiter angespannt.
picturedesk.com (Symbolbild)

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. Der Trend bei der Zahl der Neuinfektionen zeigt aktuell zwar in die richtige Richtung, die Lage – besonders in den Krankenhäusern (Anm. 870 Erkrankte lagen am 29. September im Spital) – bleibt aber weiter angespannt.

Die Virus-Situation im Land wird auch deshalb von vielen Medizinern und Experten mit Argusaugen beobachtet, weil die Corona-Zahlen am gestrigen Mittwoch mit einem Wert von exakt 2.283 Fällen an nur einem Tag im Vergleich zu den Tagen bzw. der Woche davor wieder recht hoch waren.

 Und wie sieht es am heutigen Donnerstag aus? Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 2.049 Neuinfektionen und elf Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 23. September, waren es 1.707 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 43

Kärnten: 150

Niederösterreich: 342

Oberösterreich: 452

Salzburg: 170

Steiermark: 240

Tirol: 131

Vorarlberg: 47

Wien: 474

220 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Bisher gab es in Österreich 743.095 positive Testergebnisse. Mit Stand 30. September sind österreichweit 11.009 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 711.844 wieder genesen. Derzeit befinden sich 851 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 220 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14.00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Laboren eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com