Alexander Wrabetz wird auch in den kommenden Jahren die Geschicke des SK Rapid leiten. Der grün-weiße Präsident, der 2022 mit einer von Steffen Hofmann initiierten Liste angetreten war, bleibt bis Ende 2029 im Amt. Seine Wiederwahl gilt nach Ablauf der Bewerbungsfrist als fix – es gibt keine weiteren Kandidaten.
Bereits im Juli hatte Wrabetz im "Kurier" angekündigt, ohne personelle Veränderungen für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung zu stehen – diese wird zudem von drei auf vier Jahre ausgedehnt.
Wrabetz, einst ORF-Generaldirektor, wurde 2022 mit 87,8 Prozent zum Rapid-Boss gewählt. Er folgte Martin Bruckner nach, der sich nach turbulenten Monaten für einen Rückzug entschieden hatte.