Anreise zum Superbowl

Kein Platz für Taylor Swift – L.A. Flughäfen sind voll

Trotz Konzert in Tokio könnte es Taylor rechtzeitig zum Superbowl schaffen, um Travis anzufeuern. Angenommen, sie kann das logistische Problem lösen.

Heute Entertainment
Kein Platz für Taylor Swift – L.A. Flughäfen sind voll
Taylor Swift unterstützte Travis Kelce schon bei mehreren Footballspielen. Hier beim AFC Championship NFL-Footballspiel zwischen den Baltimore Ravens und den Kansas City Chiefs.
Julio Cortez / AP / picturedesk.com

Am kommenden Wochenende steht der Super Bowl an und bringt vor allem den Flughafen Las Vegas an seine Belastungsgrenzen. Was sich nun auch als echtes Problem für Superstar Taylor Swift (34) herausstellt. Denn sie will natürlich ihren Freund Travis Kelce (34) und sein Team, die Kansas City Chiefs, im NFL-Finale gegen die San Francisco 49ers live anfeuern. 

"Flughäfen sind voll"

Das einzige Problem: Taylor spielt am Samstagabend ein Konzert in Tokio. Dank Zeitverschiebung und Privatjet könnte es die 34-jährige Sängerin trotzdem rechtzeitig nach Los Angeles schaffen. Obwohl es keine offizielle Bestätigung gibt, ist laut "Bild" aus Chiefs-Kreisen zu hören, dass Swift "auf jeden Fall" beim Super Bowl dabei sein werde.

Allerdings stellt sich nun das nächste Problem in den Weg der Blondine. "Die Flughäfen sind voll", erklärte der Sprecher der Bundesfahrtbehörde, Rick Breitenfeldt, am Donnerstag gegenüber "Fox". Auf den insgesamt vier Flughafen von Los Angeles gibt es in Summe 475 Parkplätze für Privatjets, für das Super-Bowl Wochenende werden jedoch rund 1.200 Jets erwartet, so eine Sprecherin zu "Bild". 

Letzte Möglichkeit

Eine Option bleibt Swift allerdings, sie könnte sich von ihrer Crew in Vegas absetzten lassen und ihren Privatjet dann von dem Piloten zu einem anderen Flughafen fliegen lassen. Die nächste freie Möglichkeit wäre laut "Bild" der Laughlin/Bullhead International Airport, der knapp 150 Kilometer von der Glücksspielcity entfernt liegt.

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    Amadeus-Abräumerin Melissa Naschenweng entspannt sich nach der Preisverleihung im Pool.
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    red
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