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Kennen Sie die ABC-Regel der Mode?

7 Style-Geheimnisse, über die niemand spricht.

Heute Redaktion
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Mode muss nicht verwirrend und die Suche nach einem Outfit nicht unendlich lang sein, um am Ende dann doch zu ernüchtern. Es kommt darauf an eine gute Auswahl an Kombinationsmöglichkeiten zu haben und diese auch zu erkennen. Frust über den gähnenden Schrankinhalt muss nicht sein.

Daran sollte man immer denken, bevor man das Haus verlässt, kann nichts mehr passieren.

A steht für Akzent setzen: Sie möchten ihre Stärken und besten Seiten betonen.

B für Balance: Jemand mit starken Hüften sollte etwas tragen, das die Schultern betont, um die Proportionen auszugleichen.

C für Camouflage : Eine Problemzone sollte verdeckt werden.

Der Rat, den man immer bekommt, auf der Suche nach Inspiration, ist auf Pinterest oder Instagram jemandem zu folgen. So etwas ist auch ein guter Anhaltspunkt, aber meist trifft es nicht ganz auf das zu, was man zuhause hat. Man kann jedoch das gleiche auch mit seiner eigenen Garderobe machen. Dann hat man immer schon Outfits am Display seines Handys bereitgestellt.

Gürtel, die keine Gürtel sind, tragen. Ketten-Gürtel haben mehrere Verwendungsweisen. Ein Teil des Outfits sollte auch immer unerwartet sein. Bei echten Gürteln wäre das unerwartete Element z.B. ein Leopardenmuster.

Damit ist Kleidung gemeint, die nicht jeden Teil des Körpers umarmt, sondern umrandet. Ein Mittelweg zwischen ganz gerader Form und zu betonter, hautnaher Kleidung.

Jedes großartige Outfit besteht immer aus vier hervorstehenden Teilen. Das bedeutet: Eine Bluse und ein Rock sind nur Kleidung. Erst eine Bluse, ein Rock, eine Jacke und eine Kette sind ein Outfit. Diese Kombination - ab vier Teilen - funktioniert immer.

Zeitlich sollte diese am Vorabend stattfinden. Ein Outfit sollte bei klarem Kopf und geringerer Müdigkeit zusammengestellt werden. So ist das Aufstehen müheloser und man spart wahrscheinlich Zeit.

Von Dingen, die keine Freude bringen, sollte man sich trennen.

Es geht um die Qualität, nicht die Quantität. Es macht viel mehr Spaß den Kleiderschrank durchzuschauen, wenn man jedes Outfit mag.

Man sollte immer in komfortabler (wenn auch weniger stylischer) Kleidung losgehen. Sollte man tatsächlich etwas dringend suchen, kann es oft bei der Garderobe scheitern, wenn man etwas anhat, das kompliziert auszuziehen ist.

Manche der liebsten Kleidungsstücke im Schrank könnten diejenigen sein, die man niemals genommen hätte. Also zahlt es sich gelegentlich aus, etwas in die Garderobe mitzunehmen, das überhaupt nicht ins Beuteschema fällt.

(GA)

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