Nein, tatsächlich handelt es sich bei "Dogging" nicht um eine Sex-Stellung. Vielmehr geht es um ein Liebesspiel im Freien, das von Fremden beobachtet wird. Hier treffen also exhibitionistische und voyeuristische Tendenzen aufeinander.
Aktuell erfreut sich der Sex-Trend, der aus den wilden Siebzigern stammt, großer Beliebtheit. Der Begriff leitet sich davon ab, dass Paare, die als Voyeure solcher Spektakel erwischt wurden, sich darauf hinausredeten mit ihrem Hund spazieren gegangen zu sein. Swinger-Clubs verlegten daraufhin ihre Veranstaltungsorte nach draußen. Nach wie vor ist er in der Swinger-Szene sehr beliebt.
Doggy-Style ist dabei also weder ausgeschlossen, noch notwendig.
Dates zu Orgien im Freien
Dank dem Internet wird einem die frühere Umständlichkeit bei der Terminvereinbarung abgenommen. Man verabredet sich online zu erotischen Freizeitbeschäftigungen, die häufig in Sexpartys münden. Dogger finden schnell andere für ein Event.
Neben dem Reiz des Verbotenen gibt es zu beachten dass manche ungewollte Zuseher eher weniger erfreut von der Aktion sein könnten. Auch von einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses möchte man vermutlich absehen.