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Kevin Hart wegen Sextape auf 60 Mio. Dollar verklagt

Ein Model behauptet, Kevin Hart habe sie beim gemeinsamen Sex heimlich gefilmt.

Heute Redaktion
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Nur zwei Wochen nach seinem schweren Autounfall sorgt Kevin Hart erneut für Schlagzeilen. Das Model Montia Sabagg (28) hat den US-Comedian wegen eines Sextapes auf 60 Millionen Dollar verklagt.

Sie behauptet, von ihm im Jahr 2017 beim gemeinsamen Sex in einem Hotelzimmer in Las Vegas heimlich gefilmt worden zu sein. Sie selbst habe nichts davon gewusst.

Sie fordert 60 Millionen Dollar

Angeblich habe der US-Schauspieler den Film gemeinsam mit seinen Freunden geplant, um seine damals bevorstehende Comedy-Tour zu bewerben. Er habe versteckte Kameras im Zimmer installiert, heißt es in der Klage. In einem 38-seitigen Dokument beschuldigt sie nun Hart und weitere Beteiligte der emotionalen Bedrängnis, Verletzung der Privatsphäre und Nachlässigkeit.

Wurde Hart erpresst? Seine Frau war im sechsten Monat...

Im Jahr 2017 hatte Sabagg noch gemeint, sie wolle von Hart kein Geld, weil ihn jemand mit dem Video erpressen würde.

Der Mime war nämlich damals noch mit seiner hochschwangeren Gattin Eniko Parrish (33) verheiratet. Seine Affäre machte er kurz danach in einem Entschuldigungsvideo öffentlich: "Ich bin gerade an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich zur Zielscheibe geworden bin", so der Schauspieler."Deshalb muss ich jetzt ein paar kluge Entscheidungen treffen. Es gibt keine Entschuldigung dafür und ich muss mich bessern. Aber ich werde es nicht zulassen, dass sich jemand an meinen Fehlern bereichert. Ich stehe lieber dazu."

Laut "TMZ" hat Hart kein Interesse daran, dem Model einen einzigen Cent zu zahlen.