Kichererbsen sind wahre Alleskönner: Sie sind unglaublich gesund, machen stark – und nehmen in Form von Eintöpfen und Currys Aromen besonders gut auf.
Laut der erst kürzlich neu erschienen Empfehlungen der Ernährungspyramide sollten sie regelmäßig am Speiseplan stehen.
In ihrer Hülse sowie der Schale (also dem Häutchen rund um den Kern) finden sich unlösliche Ballaststoffe. Diese können wir zwar nicht verdauen, aber sie machen uns lange satt und reinigen unseren Darm. Im Inneren der Hülsenfrüchte befinden sich zudem lösliche Ballaststoffe, die zum Beispiel dabei helfen können, Darmkrebs vorzubeugen.
Überdies in Kichererbsen zu finden: Mineralien wie Magnesium, Kalium und Calcium und Spurenelemente wie Eisen, Zink und Kupfer, Vitamin B1, B2 und Folsäure. Vor allem enthalten Hülsenfrüchte aber reichlich Proteine, was sie wertvoll für den Muskelaufbau macht.
1. Zwiebeln schälen, klein schneiden und in Sesam-Öl ohne Farbe anschwitzen.
2. Curry Maharani hinzugeben und mit Gemüsebouillon und Tomaten aufgießen.
3. Kichererbsen zugeben und für 15 Minuten bei schwacher Hitze kochen.
4. Mit Kokosmilch verfeinern und mit Salz sowie dem Saft einer Limette abschmecken.
5. Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden und zusammen mit den Cashews über das Kichererbsencurry streuen.
6. Mit Jasmin-Reis servieren