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Klein, aber Oho - die richtige Tellergröße macht's!

Heute Redaktion
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Blue plate with fork on napkin and blue table
Blue plate with fork on napkin and blue table
Bild: iStock

Kleine Teller und kleine Portionen sollen angeblich dem Speck den Kampf ansagen. Wer auf kleine Teller setzt, der nimmt automatisch weniger Essen zu sich.

Verfechter von Diäten, die auf einer Kalorienreduktion aufbauen, haben eine neue interessante Methode entwickelt. Nach dem Motto: "Großer Teller, großer Appetit - kleiner Teller, wenig Kalorien", soll das Abnehmen jetzt ganz leicht sein. 

Kampf den großen Tellern

Am besten Sie verbannen übergroße Teller ab sofort von ihrem Tisch. Studien haben ergeben, dass Appetit und Sättigungsgefühl sehr leicht steuerbar und manipulierbar sind. Der Teller-Trick macht's vor! 23 Zentimeter, größer sollte der Durchmesser des Essensuntersatzes auf keinen Fall sein.

Da der Teller aufgrund der reduzierten Größe schneller voll wird, hat man nach dem Essen ein ganz normales Sättigungsgefühl. Fast so, als hätte man eine reguläre große Mahlzeit konsumiert. 

Noch bessere Ergebnisse erzielt man, wenn man auch auf die Farbe achtet. Die Farbe blau ist ein Appetitzügler und drosselt während der Nahrungsaufnahme der Hunger. Blaues Essen kommt in der Natur nur selten in essbarer Form vor und drosselt daher den Appetit.

Ähnliches gilt auch für das Besteck. Mit Dessert-Besteck isst man wie von Zauberhand langsamer und bedachter. So hat der Körper mehr Zeit, ein Sättigungsgefühl zu entwickeln. Man ist oft schon nach einer halben Portion gut gesättigt, obwohl man viel weniger Nahrung zu sich genommen hat. (Red)