In der Kärntner Straße beim Karlsplatz blockierten dutzende Aktivisten der "Letzten Generation" mehrere Kreuzungen. Diesmal pickten die Klima-Chaoten nicht auf der Straße, sondern setzten sich auf den Asphalt. Die Polizei befindet sich vor Ort im Einsatz – Beamte ordneten bereits die Auflösung der Versammlung an.
Gegen 9.40 Uhr gab es ein Update seitens der Wiener Polizei: In einem "X"-Statement (früher "Twitter") posteten die Beamten, dass es aktuell zu Verkehrsblockaden an drei verkehrs-Hotspots kommt: Neben dem Karlsplatz kaperten die Klima-Kleber nämlich auch den Währinger Gürtel sowie den Josef-Holaubek-Platz.
Seit Wochenbeginn zogen die Protestierenden mit dutzenden Aktionen in der Hauptstadt den Unmut der Bevölkerung auf sich. Neben Blockaden auf der A23 am Montag nahmen die selbsternannten Klima-Retter auch die Ringstraße vor dem Parlament ein.
Am Dienstag offenbarte die "Letzte Generation" ihre neue Taktik: Nachdem die Wiener Polizei die Aktivisten aufgefordert hatte, die Straße zu räumen, verschwanden die Klima-Kleber. Kurze Zeit später kam es dann erneut zu einem Verkehrs-Boykott – mehr dazu hier.
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