Frauke Ludowig und Stylistin Tine Siepmann plaudern im RTL+ Podcast "Frau Keludowig und Tine - exclusiv und ungeschminkt" hemmungslos aus dem Nähkästchen – und dabei geht es ordentlich zur Sache.
Als die Moderatorin ihre Kollegin ganz direkt nach deren ersten Freund fragt, entwickelt sich das Gespräch schnell in eine überraschend offene Richtung. "Mit allem Zipp und Zapp, du weißt schon, was ich meine", hakt Ludowig nach – und schon ist die Stimmung ausgelassen.
"Mit knattern meinst du?", fragt Tine sicherheitshalber nach. Als Ludowig ihre eigene Erfahrung teilt, lässt sie einen Begriff fallen, der selbst ihre Gesprächspartnerin stutzen lässt. Freimütig haut die Moderatorin ihre Antwort raus: "Ich war 17. Mit bumsen."
Ob das so gesagt werden durfte? "Zwischen knattern und bumsen ist kein Unterschied. Das ist beides schlimm", findet Tine. Zweifel kommen auf, doch zensiert wurde hier nichts. Und als ob das nicht genug wäre, wirft Ludowig kurzerhand ein neues Wort ins Rennen: "Genussferkeln." Eine Wortwahl, die gleich als "ekelhaft" betitelt wird.
Mit einer gehörigen Portion Humor und Offenheit gibt sich die TV-Moderatorin außerdem als späte Entdeckerin von Intimität zu erkennen: "Ich war jetzt kein Frühstarter. Ich war eher so ein Spätzünder", gesteht sie ohne Scheu. Doch kein Grund zur Sorge – auch Spätblüher erleben schöne Zeiten, wie sie selbst weiter betont.
