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Heimische Firmen sollen bei IT-Sicherheit helfen

Innenminister Kickl (FPÖ) und Wirtschaftskammerpräsident Mahrer haben am Freitag eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Heute Redaktion
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"Beim Thema Sicherheit sind wir der Bevölkerung verpflichtet, schnellstmöglich Lösungen für Probleme zu finden", sagte Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) am Freitag bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen dem Innenministerium (BMI) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Das Papier beinhaltet eine Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheitswirtschaft und -technologieentwicklung.

"Zahlreiche österreichische Unternehmen engagieren sich erfolgreich im Bereich Sicherheit und in der Entwicklung neuer Technologien", so WKÖ-Präsident Harald Mahrer.

Ziele der Vereinbarung

Die Kooperationsvereinbarung soll laut BMI zu einer "stärkeren, strukturierten und vertieften Zusammenarbeit" im Bereich der Sicherheit führen. Der Fokus soll unter anderem auf Cyber-Sicherheitswirtschaft und Cyber-Kriminalität liegen.

Zudem soll es einen kontinuierlichen Austausch von Informationen im Bereich der Sicherheitswirtschaft geben. Die Zusammenarbeit soll sie über zwei Koordinationsstellen erfolgen, die sich zu Abstimmungstreffen zusammenfinden. Die Durchführung gemeinsamer themenbezogener Seminare, Workshops und Informationsveranstaltungen ist geplant.

Außerdem ist laut BMI in der Kooperationsvereinbarung geregelt, wie der Austausch von klassifizierter Information unter Einhaltung der gültigen Vorschriften funktionieren wird. Die Zusammenarbeit ist auf unbefristete Zeit festgelegt.

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