Brisante Enthüllung
"Krieg" bei Real wegen Fußball-Star Mbappe?
Die Zukunft von Fußball-Star Kylian Mbappe ist nach wie vor nicht geklärt. Ein Wechsel zu Real Madrid steht im Raum, bei den "Königlichen" brodelt es.
Wird Kylian Mbappe im zweiten Anlauf nun doch ein "Königlicher"? Hinter der Zukunft des französischen Star-Spielers steht jedenfalls ein großes Fragezeichen. Der Vertrag des 25-Jährigen bei seinem aktuellen Klub Paris St.-Germain läuft im Sommer aus. Bisher hat der Weltmeister von 2018 jegliche Versuche des aus Katar finanzierten Scheich-Klubs, den Vertrag zu verlängern, abgelehnt, nahm dafür im vergangenen Sommer sogar einen kurzzeitigen Kader-Rauswurf in Kauf.
Seit 1. Jänner darf Mbappe nun offiziell mit anderen Klubs verhandeln, nachdem die verbleibende Vertragslaufzeit weniger als sechs Monate beträgt. Dadurch rückt ein möglicher Wechsel zu Real Madrid wieder in den Fokus. Schon im Frühjahr 2022 stand der Sprung in die spanische Hauptstadt unmittelbar bevor, Mbappe hatte Real-Präsident Florentino Perez bereits mündlich zugesagt, entschied sich auf den letzten Drücker aber noch um und nahm ein hoch dotiertes PSG-Angebot zur Vertragsverlängerung an.
"Interner Krieg" bei Real?
Nun könnte Mbappe neuerlich gratis gehen. Ob es allerdings zum Real-Wechsel kommt, ist fraglich. Denn beim Klub des aktuell verletzten ÖFB-Stars David Alaba soll es zwei Lager geben, "Football Transfers" berichtet von einem regelrechten "internen Krieg" bei den Madrilenen. Wegen Mbappe. Einige Vorstandsmitglieder sollen nämlich den Transfer von Napoli-Torjäger Victor Osimhen bevorzugen. Beide Star-Stürmer unter Vertrag zu nehmen, ist nicht finanzierbar.
In der "königlichen" Führungsriege ist man sich scheinbar nicht einig, genau das soll zum vielzitierten "Krieg" geführt haben. Nicht zuletzt deshalb, weil die Spielweise des nigerianischen Teamstürmers besser zu Real passe. Schon im Sommer galt Osimhen als möglicher Nachfolger des nach Saudi-Arabien abgewanderten Karim Benzema. Osimhen verlängert seinen Vertrag bei Napoli erst im Dezember bis 2026. Dabei soll aber eine 130 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel verankert worden sein.
Für Mbappe spricht hingegen, dass der Franzose ablösefrei zu haben sei. Allerdings, so heißt es, müsste der 25-Jährige deutliche Gehaltseinbußen hinnehmen. Von den 72 Millionen Euro pro Jahr, die der Stürmer aktuell bei PSG verdient, soll Real meilenweit entfernt sein, bloß ein Drittel bieten. Dem Star-Kicker wurde jedenfalls eine Deadline bis 15. Jänner gesetzt. Real will Klarheit.