Oberösterreich

Kroatien-Urlauberin findet im Koffer Skorpion-Familie

Kurioser Fund! Eine Frau aus Natternbach fand am Samstag nach einem Kroatien-Urlaub eine Skorpion-Familie in ihrem Koffer.

Eine Frau fand das Tier nach dem Kroatienurlaub.
Eine Frau fand das Tier nach dem Kroatienurlaub.
Tierhilfe Gusental

Die Frau ist am Samstag zurück aus dem Kroatienurlaub gekommen. Sie war gerade dabei, ihren Koffer auszupacken, als sie einen kuriosen Fund machte.

Eine Skorpion-Mutter samt Jungtiere hatten es sich in ihrem Koffer gemütlich gemacht. Die Frau rief sofort die Tierhilfe Gusental.

Mitarbeiter der Tierhilfe sicherten die Skorpione zunächst und brachten sie ins Tierheim Linz. Dort werden sie betreut bis sie die Rückreise nach Kroatien antreten können.

Biss meistens nicht tödlich

In Filmen endet der Biss eines Skorpions meist tödlich. Doch in Wirklichkeit gibt es von den weltweit 1.400 Arten nur sehr wenige, deren Stich für größere Lebewesen tatsächlich den Tod bedeutet.

Der Skorpion kommt mit Ausnahme von Arktis und Antarktis auf allen Kontinenten der Erde vor. Er besiedelt Wüsten und Halbwüsten, tropische Regionen, Küsten und grasbewachsene Savannen, Felsregionen und Höhlen.

Im Mittelmeerraum und in Kroatien findet man vor allem die Arten des Euscorpius. Die Arten des Euscorpius in Kroatien sind sich sehr ähnlich. Der Körper ist schokoladen- bis dunkelbraun, selten ein dunklerer Mahagoniton. Die Größe der Skorpione reicht von 3 bis 5 Zentimetern.

1/56
Gehe zur Galerie
    <strong>04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein.</strong> AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. <a data-li-document-ref="120034852" href="https://www.heute.at/s/astrazeneca-gesteht-erstmals-schwere-nebenwirkungen-ein-120034852">In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.</a>
    04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein. AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.
    REUTERS