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Kühbauer im Tor-Rausch: "Hätten mehr schießen können"

Rapid ist mit einem nie gefährdeten 4:1-Erfolg gegen die Admira in die neue Saison gestartet. Ganz zufrieden war Coach Didi Kühbauer trotzdem nicht. 

Markus Weber
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Rapid-Coach Didi Kühbauer.
Rapid-Coach Didi Kühbauer.
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Thomas Murg (8.), Taxi Fountas (43., 72.) und Koya Kitagawa (92.) ließen den Rekordmeister vor 10.000 Fans im Allianz Stadion jubeln. Eigentlich ein perfekter Tag in Grün-Weiß. Doch Kühbauer war nicht vollends zufrieden. 

"Für uns war das eine gute Leistung, ein guter Saisonstart. Wenn man etwas suchen will, dann dass wir nicht mehr Tore erzielt haben. Wir hätten noch mehr Tore schießen können. Andererseits hätten wir das 4:1 im Vorhinein schon genommen", bilanzierte der grün-weiße Cheftrainer bei "Sky".

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    Vor allem mit der Phase kurz nach dem Wiederbeginn haderte der 49-Jährige. "Mit einem dritten Tor wäre alles gebrochen gewesen. Da haben wir ein wenig den Faden verloren. Es ist kurzfristig Unruhe reingekommen. Dann sind die Spieler wieder zurückgekommen, haben es gut gemacht." 

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      Führungstorschütze Thomas Murg freute sich vor allem, wieder einmal vor Fans spielen zu können. "Es war schon eine geile Stimmung. Es ist lustiger, wenn man vor Fans spielen kann", lachte der 25-Jährige. Noch mehr jubelte Murg über das dominante Spiel. "Wir sind am Ball ruhig geblieben, waren immer gefährlich. Wenn jeder Schuss drin gewesen wäre, hätten wir sieben, acht Tore machen können. Aber wir können mit dem Ergebnis gut leben", so der Offensivspieler. 

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