Nach seinem Rauswurf bei Haas drängt der Südtiroler in die Königsklasse zurück. Steiner hat auch schon einen Plan, wie das klappen soll.
Der 59-Jährige will Team-Anteile von einem bestehenden Rennstall kaufen und dann in einer Führungsrolle mitmischen. Da kommt ausgerechnet das zweite Red-Bull-Team ins Spiel.
Die "Racing Bull" könnten zum Verkauf stehen, Motorsport-Berater Helmut Marko betonte zuletzt, dass "es viele Interessenten gibt" – eine Entscheidung über einen kompletten Verkauf oder Veräußerung von Anteilen sei aber noch nicht gefallen.
Steiner spitzt jedenfalls die Ohren. Allerdings wäre der Südtiroler bei einem Kauf der "kleinen" Bullen an mehrere Bedingungen geknüpft.