Kurz gratuliert Merkel zur Bildung der GroKo
Der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel ist die Regierungsbildung geglückt. Ihr Amtskollege Sebastian Kurz gratulierte.
Lange war Deutschland auf der Suche nach einer neuen Regierung. Am Mittwoch der Durchbruch: Die "GroKo" aus der SPD und den Unionsparteien CDU und CSU wurde fixiert.
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gratulierte auf Twitter zur Einigung.
Deutschland sei ein wichtiger Nachbar und Partner. Die Bildung der Regierung sei gut für Deutschland, Österreich und die EU. Kurz freue sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Nun müsse man in der EU an einem Strang ziehen, "vor allem beim Schutz der EU-Außengrenzen oder auch bei den Verhandlungen zum neuen mehrjährigen Finanzrahmen", so Kurz.
Jetzt kommentieren
Kritik an Merkel
Derweil muss sich Angela Merkel Kritik anhören. Sie habe zu viel für die Koalition geopfert, die CDU sei über den Tisch gezogen worden. Alle zentralen Ressorts würden an SPD oder CSU gehen, um Merkel als Kanzlerin zu behalten. SPD-Chef Martin Schulz wird übrigens Außenminister und gibt den Parteivorsitz ab.
Lesen Sie hier mehr zur "GroKo" >>>
Der Koalitions-Poker in Berlin in Bildern:
(lu)
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gratulierte auf Twitter zur Einigung.
Deutschland sei ein wichtiger Nachbar und Partner. Die Bildung der Regierung sei gut für Deutschland, Österreich und die EU. Kurz freue sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Nun müsse man in der EU an einem Strang ziehen, "vor allem beim Schutz der EU-Außengrenzen oder auch bei den Verhandlungen zum neuen mehrjährigen Finanzrahmen", so Kurz.
#Deutschland ist ein wichtiger Nachbar und Partner in der #EU. Es ist gut für #Deutschland, #Österreich und die EU, dass nun die Bildung einer neuen deutschen #Regierung gelungen ist. 1/2— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) 7. Februar 2018
Jetzt kommentieren
Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Bundeskanzlerin Angela #Merkel! Nun geht es darum, gemeinsam in der #EU an einem Strang zu ziehen, vor allem beim Schutz der EU-Außengrenzen oder auch bei den Verhandlungen zum neuen mehrjährigen Finanzrahmen. 2/2— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) 7. Februar 2018
Kritik an Merkel
Derweil muss sich Angela Merkel Kritik anhören. Sie habe zu viel für die Koalition geopfert, die CDU sei über den Tisch gezogen worden. Alle zentralen Ressorts würden an SPD oder CSU gehen, um Merkel als Kanzlerin zu behalten. SPD-Chef Martin Schulz wird übrigens Außenminister und gibt den Parteivorsitz ab.
Lesen Sie hier mehr zur "GroKo" >>>
Der Koalitions-Poker in Berlin in Bildern:
(lu)
heute.at | Akt: