"ESC"-Sieger JJ hat große Pläne – und die führen ihn direkt zurück auf die große Bühne des Wettbewerbs. Gegenüber "Heute" erklärte der 24-Jährige direkt nach seinem Sieg in Basel, dass er sich gut vorstellen könne, beim nächsten "Eurovision Song Contest" wieder dabei zu sein.
Diesmal aber nicht allein, wie er betont: "Ich würde sehr gerne moderieren. Am besten auch mit Conchita." Doch was ist mit Andi Knoll?
"Heute" hakte nach und brachte den Namen des beliebten "ESC"-Kommentators für die Moderation in die Gespräche. Angesprochen auf den ORF-Star, schickte JJ eine klare Botschaft in unsere Kamera: "Als Moderator? Das wär mega. Andi, trag dir mal nichts ein im Kalender – halte diese Wochen frei."
Ein Wunsch, der gar nicht so abwegig scheint. Denn auch Knoll selbst hatte in einer ORF-Doku zum "ESC" letzte Woche durchblicken lassen, dass er gerne einmal selbst auf der Bühne stehen und durch die Show führen würde. Seit Jahren amüsiert er als Kommentator mit pointierten Sprüchen ganz Österreich und ist für viele sogar das eigentliche Highlight der Sendung.
Beim letzten "Song Contest" in Wien wurden Conchita, Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler gemeinsam für den Job gebucht. Knoll blieb hinter den Kulissen. Ob es für ihn diesmal endlich klappt?
"Heute" fragte in Basel auch bei ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz nach, ob der 52-Jährige 2026 ran darf. Ihre Antwort blieb noch recht unkonkret: "Niemand soll beleidigt sein, schauen wir..."