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Kurze Yoga-Einheit für das Büro

Die Philosophie der Merkur-Versicherung: Vorsorgen statt heilen! Und Gesundheitsvorsorge beginnt bereits im Kopf - mit Yoga.

Heute Redaktion
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Gesundheitsvorsorge beginnt bereits im Kopf. Das weiß auch die Merkur-Vorsicherung und bietet ihren Kunden neben klassischer Schulmedizin oder fernöstliche Medizin (TCM) auch Entspannungsprogramme, Fitness- oder Yoga-Programme und sogar die indische Gesundheitslehre an.

Yoga deshalb, weil es unter anderem positive Wirkungen auf die Beweglichkeit, Kräftigung der Stützmuskulatur und auf das allgemeine Wohlbefinden hat. Kombiniert mit Meditation und Entspannung wirkt Yoga außerdem positiv bei Stressassoziierten Symptomen.

Genau aus diesem Grund kann eine kurze Asanas-Abfolge, die ganz einfach neben dem Schreibtisch praktiziert werden kann, kleine Wunder bewirken. Davon ist auch Yoga-Trainerin Maria Jamnik des Studios YunaPlaceGraz überzeugt, die im Video oben eine kurze Yoga-Einheit für Zwischendurch im Büro oder Zuhause zeigt.

Kurze Yoga-Einheit für einen gesunden Start in den Tag mit Maria Jamnik

1. Wir starten in einer stehenden Position, geben unsere Füße ganz nahe zueinander, sodass die Großzehenballen sich berühren, aber die Innenknöchel uns nicht aneinander aufscheuern. Die Hände vorm Herzen aneinander geben.

2. Mit der nächsten Einatmung setzt das Becken auf einen Barhocker.

3. Mit der Ausatmung, Hände vorm Herzen aneinander, atmet ein, zieht die Mundwinkel hoch.

4. Ausatmen verschränkt die Finger ineinander und geht runter in eine ganz tiefe Hocke. Von hier zieht die Handinnenflächen von den verschränkten Hände nach vorne.

5. Mit der nächsten Einatmung die Beine fast ganz durchstrecken. Kommt in eine aufrechte Position, die Beine aber nicht ganz durchstrecken und lasst die Handinnenflächen der verschränkten Hände hochziehen Richtung Decke.

6. Mit der Ausatmung Hände vorm Herzen aneinander, Treffpunkt Barhocker.

7. Einatmen, zieht die Mundwinkel hoch. Ausatmen, verschränkt die Finger ineinander und geht runter in eine tiefe Hocke. Lasst die Handinnenflächen nach vorne ziehen.

8. Mit der nächsten Einatmung streckt die Beine fast ganz durch, lasst die Handinnenflächen hochziehen Richtung Himmel.

9. Mit der Ausatmung Hände vorm Herzen aneinander, Barhocker.

Einatmen, Mundwinkel hoch, ausatmen, runter mit dem Hinter. Einatmen fast ganz durchstrecken der Beine und so weiter.