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Länger frisch – so lagerst du Weihnachtskekse richtig

Kekse backen gehört in der Adventszeit einfach dazu. Doch bei der Lagerung von Vanillekipferl, Lebkuchen und Co. solltest du einiges beachten.

Stefanie Riegler
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Weihnachtskekse eignen sich auch perfekt als Geschenk.
Weihnachtskekse eignen sich auch perfekt als Geschenk.
Getty Images/iStockphoto

Gerade jetzt ist die perfekte Zeit zum Kekse backen. Aufgrund des Lockdowns verbringen wir wieder mehr Zeit zu Hause und was kann uns mehr in Adventstimmung versetzen als der herrliche Duft von Vanillekipferl, Nüssen Spekulatius und Co.? 

Damit die Weihnachtskekse länger frisch bleiben, sollte man bei der Lagerung einiges beachten. Zunächst sollten die Plätzchen nach dem Backrohr richtig abkühlen und sämtliche Verzierungen, etwa aus Schokolade oder Zuckerguss trocknen. Am besten bewahrst du die Kekse in einer Blechdose auf. Als Alternative kannst du auch eine Plastikbox verwenden, nur Kekse aus Mürbeteig können darin schnell weich werden.

Trocken und Zimmertemperatur

Lebkuchen, Vanillekipferl, Zimtsterne und Co. sollten immer trocken und nicht zu kühl gelagert werden. Zimmertemperatur reicht aus. Jede Sorte sollte zudem eine eigene Dose bekommen. Wenn du nicht so viele zur Verfügung hast, kannst du die Kekse mit Backpapier voneinander trennen. So bleibt das jeweilige Aroma bestmöglich erhalten. Jene Plätzchen, die mit Schokolade überzogen wurden, solltest du keinesfalls im Kühlschrank lagern. Diese könnten sich sonst grau verfärben.

Trockene Kekse aus Mürbeteig wie etwa Butterplätzchen sind gut verpackt in Dosen und bei Zimmertemperatur bis zu vier Wochen haltbar. Lebkuchen oder Zimtsterne kannst du sogar noch länger verzehren. Jenes Gebäck, das mit einer Creme gefüllt wurde, kannst du im Kühlschrank rund eine Woche aufbewahren.