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Leberkas Pepi ließ sich bei RAF ein Semmerl stechen

Das R. hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem der beliebtesten Tattoo-Studios entwickelt. Auch prominente Namen kreuzen immer wieder auf. 

David Slomo
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Leberkas Pepi bekommt sein Semmerl auf den Arm.
Leberkas Pepi bekommt sein Semmerl auf den Arm.
privat

Es hat alles mit einem Scherz begonnen. Nun hält es für immer! Es verging kaum ein Tag, an dem die Mitarbeiter von RAF Camoras Tattoo-Shop nicht den "Leberkas Pepi" gefeiert haben. "Wir haben immer wieder dort bestellt und den Pepi markiert", erklärt Tattoo-Artist Marcel gegenüber "Heute"

Irgendwann kam man schließlich mit dem Eigentümer Mario Scheday ins Gespräch. Dieser meinte, dass er ohnehin wieder gern ein Peckerl hätte. Im Scherz meinte der Tätowierer, dass er ihm nur ein Leberkas-Semmerl verewigen würde. 

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    Leberkas Pepi Mario Scheday und Tattoo-Artist Marcel Schranz
    Leberkas Pepi Mario Scheday und Tattoo-Artist Marcel Schranz
    privat

    Leberkas-Liebe geht durch die Haut

    Zunächst winkte Scheday ab. Aber: "Irgendwann hat er sich dann doch gemeldet und gemeint, er will das machen. Dann ging das recht schnell", so Marcel. 

    Nun war es soweit. Auf den Oberarm kam eine Leberkas-Semmel mit Pfefferoni – das Logo des beliebten Imbiss-Restaurants. Ob er es bereut? "Nein, er freut sich ur", lacht Marcel. Jetzt geht Scheday die Liebe zum Leberkas nicht nur durch den Magen, sondern auch durch die Haut. Für immer! 

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