Oberösterreich

Lehrer werden in OÖ erst um Ostern geimpft

Bitte warten heißt es in Oberösterreich für Pädagogen und Pädagoginnen in Sachen Corona-Impfung. Diese ist erst um Ostern geplant.

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Aktuell werden Kinder und Pädagogen zwei Mal in der Woche getestet, die Impfung gibt es in Oberösterreich erst später.
Aktuell werden Kinder und Pädagogen zwei Mal in der Woche getestet, die Impfung gibt es in Oberösterreich erst später.
Bildungsministerium/Martin Lusser

Die Corona-Schutzimpfung ist ein wichtiges Mittel im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Aktuell werden vor allem ältere Menschen und jene, die in Krankenhäusern und Pflegeheimen arbeiten, geimpft. Jene, die in den heimischen Kindergärten und Schulen arbeiten und tagtäglich mit vielen Personen im Kontakt sind, müssen hingegen noch warten - zumindest in Oberösterreich.

Denn während man in Wien schon in der kommenden Woche damit beginnt Pädagoginnen und Pädagogen zu impfen, wird in Oberösterreich erst rund um Ostern (4. April) gestartet, wie der Krisenstab des Landes Oberösterreich mitteilt.

Impfplan sieht es so vor

Begründet wird die Entscheidung mit dem nationalen Impfplan. "Oberösterreich richtet sich nach den Vorgaben des Nationalen Impfgremiums, welches einen Schwerpunkt auf die Zielgruppe der Über-75-Jährigen beinhaltet. Oberösterreich hat die Impfungen für Pädagoginnen und Pädagogen schon seit längerem für den Zeitraum rund um Ostern – so wie die meisten Bundesländer – geplant", heißt es aus dem Krisenstab.

Übrigens: Aktuell sind 181 oberösterreichische Schulstandorte von Covid-19 betroffen und 289 Schülerinnen und Schüler sowie 30 Lehrerinnen und Lehrer, sowie 4 Personen, die dem übrigen schulischen Personal zuzurechnen sind, positiv auf Covid-19 getestet worden. Vor einer Wochen waren es noch 186 Schülerinnen und Schüler und 19 Pädagogen.

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