Oberösterreich

Linzer Mariendom gibt es jetzt auch bei "Minecraft"

Der Linzer Mariendom ist seit kurzem Teil des weltbekannten Videospiels "Minecraft". Ein Niederländer hat die Kirche nachkonstruiert.

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Bei Minecraft wurde der Dom von einem Niederländer nachkonstruiert.
Bei Minecraft wurde der Dom von einem Niederländer nachkonstruiert.
ALPS BTE

Mit mehr als 200 Millionen Exemplaren ist "Minecraft" eines der meistverkauften Videospiele weltweit. Darin können die SpielerInnen Konstruktionen, wie beispielsweise Gebäude, aus zumeist würfelförmigen Blöcken mehrdimensional bauen. Zudem können die Spieler diese Welt erkunden, Rohstoffe abbauen, diese zu Gegenständen weiterverarbeiten und gegen Monster kämpfen.

"Minecraft"-Spieler bauen teils ihr eigenes Haus oder historische Gebäude in einem Gelände aus Bergen, Wäldern, Wüsten, Meeren, Ebenen und Höhlen nach. 

Von Niederländer konstruiert

Jetzt ist mit dem Linzer Mariendom auch die flächenmäßig größte Kirche Österreichs in dem Spiel vertreten. Nachkonstruiert wurde sie von einem Niederländer, der sich online "Kruidnoo" nennt. Das teilte die Diözese Linz am Dienstag in einer Aussendung mit.

Der besagte "Konstrukteur" sei auch Mitglied bei "Alps BTE", einer Teilgruppe des weltweiten Projektes "BuildTheEarth" (BTE), das sich zum Ziel gesetzt hat, die Welt im 1:1 Maßstab in "Minecraft" nachzubauen. 

Erstmals erschienen ist das Spiel übrigens im Jahr 2009.

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