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"Loch ins Knie bohren": Gabalier legt sich mit Fan an

Jetzt ist er offiziell der "Mountain Man". Andreas Gabalier hat den Großglockner bestiegen und feiert das groß. 

David Slomo
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Andreas Gabalier freute sich über den Großteil der Facebook-Kommentare – doch einer ärgerte ihn.
Andreas Gabalier freute sich über den Großteil der Facebook-Kommentare – doch einer ärgerte ihn.
imago images/Joachim Sielski

"Was für ein Tag! Was für ein Leben!", so kommentierte der "Volks Rock'n'Roller" sein Foto am Gipfelkreuz. Ganze 3.800 Meter hat der Sänger erklommen. Ganz oben angekommen zeigte er sich in Siegerpose mit erhobener Faust.

Die meisten seiner Fans feierten den Erfolg klarerweise. So wüssten die Anhänger, wie schwierig so ein Aufstieg sei und hatten so auch nur Applaus für Gabalier übrig. 

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    Andreas Gabalier live in München
    Andreas Gabalier live in München
    (Bild: imago stock & people)

    Kommentar auf einmal wieder weg

    Ein paar Anhänger schienen über das Bild jedoch weniger begeistert zu sein. So fragte ein Fan nach, ob der Musiker nicht etwas weniger patriotisch feiern könnte. Ein weiterer unterstellte Gabalier, dass dieser immer die "Megadarstellung" brauche.

    Das wollte sich der "Mountain Man" aber nicht bieten lassen und reagierte deshalb auf das Kommentar: "Es hat natürlich jeder das Recht, sich einfach nur ein Loch ins Knie zu bohren, anstatt schöne Erlebnisse mit lieben Menschen zu teilen". Für diese Reaktion hagelte es sofort Tausende von Likes. Dem Verfasser des Postings schien die Sache dann unangenehm geworden zu sein. Er löschte seinen Kommentar plötzlich...

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