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Lufthansa flog trotz Streik Alaba aus Manchester aus

Heute Redaktion
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Fast alle Lufthansa-Maschinen sind am Mittwoch wegen des Piloten-Streiks auf dem Boden geblieben, doch der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München mit David Alaba flog trotzdem: "Wir holen auch die Bayern zurück aus Manchester, damit sie weiter trainieren können und uns im Rückspiel keine Schande machen", sagte der Leiter des Lufthansa-Flugbetriebs, Werner Knorr, in Frankfurt am Main.

Fast , doch der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München mit David Alaba flog trotzdem: "Wir holen auch die Bayern zurück aus Manchester, damit sie weiter trainieren können und uns im Rückspiel keine Schande machen", sagte der Leiter des Lufthansa-Flugbetriebs, Werner Knorr, in Frankfurt am Main.

Die Spieler des FC Bayern, die , wurden laut Lufthansa am Mittwoch um 16.00 Uhr mit dem Charterflug LH 2571 zurück in München erwartet. Der Flug aus Manchester gehörte damit zu den rund 500 Verbindungen, die in den drei Streik-Tagen trotzdem abheben sollten. 3.800 Flüge hatten Lufthansa und Germanwings von Mittwoch bis Freitag gestrichen.

AUA versucht, auszuhelfen

Viele Menschen dürften keine Freude damit haben, das gerade der FC Bayern abheben darf - immerhin müssen rund 425.000 Passagiere am Boden bleiben. . "Wir sind mit einer Boeing 777 nach Frankfurt geflogen", sagte eine Sprecherin auf APA-Anfrage, am Donnerstag ist der Einsatz einer Boeing 767 geplant. Mit solchen Großraumfliegern hebt die AUA normalerweise nur zu Zielen wie New York oder Tokio ab.

"Lächerlich, wie die sich aufplustern"

Die Lufthansa und deren Billigtochter Germanwings haben wegen des Arbeitskampfes bis Freitag insgesamt 158 Österreich-Flüge gestrichen.    schwanken die User zwischen Verständnis für und Ärger über den Streik. "Es ist schon lächerlich wie eine Gruppe von elitären und bereits überbezahlten Anlernlingen sich aufplustert. Der ach so stressige Job des Verkehrspiloten besteht aus Start, Autopilot mit viel Langweile und Landung", so ein verärgerter User.