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Lugano-Täterin war in Jihadisten verliebt

Die Lugano-Täterin hatte 2017 erfolglos versucht, nach Syrien zu reisen. Sie war daraufhin in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden.
20 Minuten
25.11.2020, 12:35

Die mutmaßliche Täterin der Messerattacke am Dienstagnachmittag in Lugano wollte 2017 nach Syrien zu einem Jihadisten reisen. Sie wurde aber an der türkisch-syrischen Grenze zurückgehalten, wie das Bundesamt für Polizei am Mittwoch auf Twitter mitteilte.

Nach ihrer Rückkehr sei die Frau in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Seit 2017 sei sie nicht mehr in den Ermittlungen des Fedpol aufgetaucht.

Die Frau hatte am Dienstag mehrere Personen mit einem Messer angegriffen. Dabei war eine Person schwer aber nicht tödlich verletzt worden, eine weitere leicht.

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