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Lugner im Urlaub – Darum kriegt SIE keine Ansichtskarte
"Gemma Malediven!", hieß es vergangene Woche für Richard Lugner und er vertschüsste sich in den wohlverdienten Urlaub. "Heute" hat mit ihm gesprochen.
Omikron hier, 2G-Kontrollen da, Richard Lugner gönnt sich seit vergangener Woche eine Auszeit vom Wiener Einkaufszentrums-Alltag. Zumindest war das der Plan – so ganz in Ruhe lässt man den 89-Jährigen nicht, wird doch seit Dienstag im Handel rigoros kontrolliert und der "Lugner City"-Chef musste sich medienwirksam über "Schnapsideen" ärgern ("Heute" berichtete).
"Ich habe aber eh Zeit", nahm's Mörtel beim Telefonat mit "Heute" aus dem Urlaubsparadies am Dienstagabend locker – den Verbrachte Lugner beim Zuschauen der Hai-Fütterung. Neben den "Heute"-Lesern hält Richard Lugner auch "Bienchen" Simone auf dem neuesten Stand. Von ihr hat sich der Baumeister zwar im alten Jahr getrennt, aber Gerda Rogers stellte kürzlich ein Liebes-Comeback in Aussicht und "Bienchen muss ich informieren, weil Chef und Kollegen sie löchern", verriet Lugner im "Heute"-Talk.
Der hat jetzt noch einige sonnige Tage vor sich, um stilsicher im "Gemma Lugner"-Leiberl über die Insel zu streifen. Ansichtskarte bekomme Simone keine, sagte Mörtel auf "Heute"-Nachfrage: "Das ist nicht mehr modern". 89 und kein bisschen alt...
