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Lugner gibt jetzt den Kaiser – und spricht über Kreb...

Heute Redaktion
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Richard Lugner sorgte am Sonntag mit einer niederschmetternden Diagnose für Besorgnis. Doch trotz Krebs besuchte er den Villacher Fasching und sagt: "Was ich weiß, ist alles nicht so tragisch …"

Lei lei leise wird es nicht um Richard Lugner. Gerade den Opernball mit Stargast Ornella Muti (64) hinter sich gebracht habend, erschreckte er am Wochenende im "Krone"-Interview von Conny Bischofberger – wie berichtet – mit einer Hautkrebsdiagnose. "Das müssen wir jetzt in den Griff kriegen. Ich glaube, da muss er (Arzt Arthur Worseg, Anm.) ein Stück Haut wegoperieren. Ansonsten bin ich eigentlich topfit."

Einer, der aus Lugners Holz geschnitzt ist, will darüber gar nicht so viele Worte verlieren – der 87-Jährige lässt daher lapidar wissen: "Ich glaube, es ist nicht so schlimm. Was ich weiß, ist so etwas nicht so tragisch."

Demnächst steht OP an

Sein langjähriger Freund, der Wiener Beauty-Doc Arthur Worseg, habe die ernstzunehmende Erkrankung an Mörtels Ellbogen entdeckt. Jetzt, nach dem Opernball, will sich der Shoppingmall-Betreiber dem Problem stellen und eine Operation über sich ergehen lassen. Ansonsten konserviert Mörtel, der erst vor wenigen Jahren eine Prostatakrebs-Erkrankung besiegt hat, seine Gesundheit mit einer sündteuren Eigenblut-Therapie in Deutschland. Auf seinen Leibarzt, Professor Bader, soll auch Kreml-Chef Wladimir Putin vertrauen.

Lugner: "Wurde zum Kaiser gekrönt"

Davor stattete er aber erst einmal dem Villacher Fasching (20.15 Uhr, ORF 2) einen Besuch ab. Fotos von seiner Krönung als Richard I. verschickt er vorab trotz niederschmetternder Diagnose schon wieder munter mit den Worten: "Zebra mit drei Kaisern, Heinrich der I. tritt ab, ich wurde in Villach zum neuen Kaiser gekrönt und Landeshauptmann Peter Kaiser war auch da!"